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Impuls.

Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin

Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin

Wir denken oft, Krieg sei etwas, das „da draußen“ passiert. In anderen Ländern, durch andere Menschen, durch Regierungen, die wir nicht beeinflussen können. Doch Krieg beginnt viel früher. Er beginnt in Gedanken. In Überzeugungen. In der Trennung zwischen „Wir“ und „Die“. Hast du schon mal gespürt, wie sich Wut in dir aufbaut? Vielleicht, weil jemand dich ungerecht behandelt hat? Weil eine Meinung dich triggert? Weil du das Gefühl hast, kämpfen zu müssen, um gehört zu werden? Genau das ist der Punkt, an dem Krieg entsteht. Nicht erst, wenn Bomben fallen oder Waffen eingesetzt werden. Sondern in den Momenten, in denen wir innerlich Fronten bilden.

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Am Ende zählt nicht, was wir besitzen, sondern was wir in den Herzen der Menschen hinterlassen

Am Ende zählt nicht, was wir besitzen, sondern was wir in den Herzen der Menschen hinterlassen

Wir leben in einer Gesellschaft, die das Sichtbare feiert. Leistung. Besitz. Status. Doch all das ist vergänglich. Was bleibt, ist das, was unsichtbar ist – die Energie, die wir in die Welt getragen haben. Die Momente, in denen wir eine Seele berührt haben, ohne dass es jemand bemerkte.
Viele Menschen verbringen ihr Leben damit, nach Anerkennung zu streben, nach etwas, das ihnen ein Gefühl von Bedeutung gibt. Sie jagen Erfolgen nach, bauen eine Existenz auf, erschaffen ein äußeres Bild von sich selbst. Doch irgendwann kommt der Moment, in dem das Außen nicht mehr trägt.

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Manchmal bringt uns das Leben nicht dahin, wo wir hin wollen, sondern dorthin, wo wir hin müssen, um wirklich zu wachsen

Manchmal bringt uns das Leben nicht dahin, wo wir hin wollen, sondern dorthin, wo wir hin müssen, um wirklich zu wachsen

Wenn wir ehrlich sind, fällt es uns oft schwer, unsere Gewohnheiten freiwillig zu verändern. Wir halten an Bekanntem fest, auch wenn es uns längst nicht mehr guttut. Wir haben Angst vor dem Unbekannten, vor dem Neuen. Und so bleiben wir in unseren Routinen stecken, bis das Leben uns einen Schubs gibt – oder uns eben mit voller Wucht aus der Bahn wirft.

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Warte nicht bis der Sturm vorüber ist, sondern lerne im Regen zu tanzen

Warte nicht bis der Sturm vorüber ist, sondern lerne im Regen zu tanzen

Lernen, im Regen zu tanzen, bedeutet nicht, sich über den Sturm hinwegzutäuschen. Es bedeutet, ihn willkommen zu heißen.
Es bedeutet, nicht nur auf das Ende der Krise zu hoffen, sondern mitten in ihr das Leben zu fühlen. Und vielleicht ist genau das der größte Shift, den du in deinem Leben machen kannst: Nicht mehr warten. Nicht mehr festhalten. Nicht mehr hoffen, dass sich das Außen verändert. Sondern dich selbst verändern.

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